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Führung beginnt bei dir. Warum Haltung wichtiger ist als Strategie

  • Autorenbild: Monika Juritsch
    Monika Juritsch
  • 6. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Okt.

Führung beginnt nicht im Kalender.

Nicht im Meetingraum.

Und auch nicht im Organigramm.


Führung beginnt in dir.


Mit deiner Haltung.

Mit deinem Blick auf Menschen.

Mit der Art, wie du Entscheidungen triffst und mit welcher Energie du sie trägst.


Ich hab in den letzten Jahren viele Führungskräfte erlebt.

Manche mit klaren Strategien, ausgeklügelten Konzepten und tollen PowerPoint-Folien.

Aber ohne echten Kontakt zu sich selbst.


Und andere, die keine große Theorie brauchten.

Die einfach präsent waren.

Zugewandt. Mutig.

Und genau deshalb wirkungsvoll.


Führung ist kein Titel.

Führung ist Haltung.


Sie zeigt sich darin, wie du reagierst, wenn’s schwierig wird.

Wie du mit Menschen sprichst, die anderer Meinung sind.

Und ob du bereit bist, dich selbst zu hinterfragen.


Ich weiß, das klingt einfacher, als es ist.

Aber genau da beginnt echte Entwicklung.


Denn nur wer sich selbst führen kann, kann auch andere führen.


Führung braucht kein Schauspiel.

Sie braucht Echtheit.

Und manchmal auch den Mut zu sagen: „Ich weiß es gerade nicht, aber ich finde es heraus.“


Wenn du magst, reflektier mal für dich:

Was macht gute Führung für dich aus?

Und wie sehr lebst du sie? In deinem Alltag, nicht nur auf Papier?


Wenn du dabei tiefer einsteigen möchtest, schau dir mein Cheatsheet an:

„Führung to go: 10 Sätze, die dein Team wirklich hören will“




Ich in einem dunklen Blazer


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